Info

Geschichte
Das Rage Against Racism wurde 2003 zum ersten Mal auf die Beine gestellt und mit 500 Interessenten bereits gut besucht.
2004 wurde das Rage against Racism zum ersten Mal als Hard’n’Heavy Festival präsentiert. Szenegrößen wie Custard und Night in Gales sorgten für steigende Besucherzahlen (800 Besucher).
2005 wurde mit 1200 Besuchern die magische 1000er-Grenze gesprengt. Mit Bands wie The Shitheadz, Final Breath und Stormwarrior wurde dieses Mal die Rock- und Metal-Bundesliga ins Haus geholt.
2006 übertraf dann alle Erwartungen. Laut Zeitungen sollten über 2000 Besucher dort gewesen sein. Dies hatte man u. a. mit Bands wie Elvenking aus Italien, Goddess of Desire aus den Niederlanden und Dreams of Nebiros aus Mexico erreicht.
2007 war ein wahres Fest. Ca. 3000 Besucher und die Bands Symphorce, Dark Age, Black Messiah, Lords of Decadence, Osyris, Absence, Power und die Lokalmattadoren Defectdead brachten die Stimmung zum kochen.

 

 

Über Rage Against Racism
Ziel des Rage Against Racism ist es eine möglichst breite Gruppe der Bevölkerung zu erreichen und ihr ein Festival mit wichtigem Hintergrund zu bieten. Das Festivalmotto ist hier als Kernhaltung aller Beteiligten zu verstehen und spricht für sich selbst. Es werden keine parteipolitischen Aktivitäten unterstützt, sondern nur das Motto an sich. Um dabei niemanden außen vor zu lassen, wird völlig auf Eintritt verzichtet, Getränke und Würstchen günstigst an die Besucher verkauft. Alle evtl. Überschüsse werden in die Realisierung des nächsten Festivals gesteckt. Somit ist das Festival absolut unkommerziell. Hohe musikalische Qualität sowie Abwechslungsreichtum hat höchste Priorität bei den Festivalorganisatoren. So kommt eine Bandbreite von klassischem Rock’n’Roll bis zu allen Facetten des Metal-Genres zu Stande. Auswahlvoraussetzung ist natürlich, dass die Bands voll hinter dem Festivalmotto stehen. Das Rage Against Racism findet auf der Außenfläche der Rheinhausener Jugendeinrichtung (Friemersheimer Mühle) statt. Das Festivalgelände ist in der jetzigen Bühnenausrichtung in der Lage etwa 5000 Besucher aufzunehmen.

 

 

Ohne unsere zahllosen Helfer, die uns jedes Jahr ehrenamtlich unter die Arme greifen, könnten wir das Rage Against Racism nicht veranstalten.

Danke! Ihr seid die geilsten <3